Kennst du das auch?

Die Parkinsonerkrankung schreitet fort die Medikamente werden höher dosiert aber es wird aber nicht besser.

Dein Neurologe fragt:  Was erwarten Sie ?

Nach 10 Jahren Parkinson ist honeymoon vorbei und es geht in die Richtung; Sie sind austherapiert oder eine Tiefenhirn OP ist notwendig!

Bin ich austherapiert und muß ich nun aufgeben mit gerade erst 60 Jahren?

Einen Artikel dazu finden Sie in den Niederrhein Nachrichten => Was heißt „Austherapiert“? – Aufgeben gilt nicht!

Und was soll ich tun ? Aufgeben und mich zurückziehen oder KÄMPFEN und ETWAS NEUES PROBIEREN?

Ich habe mich im November 2015 entschlossen zu kämpfen und etwas NEUES ZU PROBIEREN.

Ich lernte vor einiger Zeit  Alexander Rzesnitzek, Arzt und  Inhaber der mvb ( videobegleitete Medikamenteneinstellung ) in Koblenz kennen.

Er überzeugte mich in häuslichen Umfeld die Umstellung zu probieren.

Mut schöpfte ich aus einem Gespräch mit Prof. Dr. med  Woitalla Chefarzt der Klinik für Neurologie des St. Josef Krankenhauses in Essen Kupferdreh

Der entscheidene Satz bei der Untersuchung war; Sie sind lange noch nicht austherapiert.

Ich war etwas skeptisch wollte aber alles versuchen damit mir es besser geht und startete die videounterstützte Medikamentenanpassung mit Prof. Dr. med  Woitalla.

Nach ca. 4 Tagen, in denen es mir bescheiden  oder besser gesagt sau schlecht ging, kam die Wende.

Ich stand ohne Nachzudenken und Hilfe aus dem Bett auf zog mich alleine an und konnte ohne smoveys wieder große Schritte tun. Meine Frau saß am Frühstückstisch und wollte es nicht glauben. Selbst aus einem tiefen Sessel klappte das Aufstehen wieder.

Meine Stimme wurde wieder verständlich und meine nach vorne gebeugte Haltung war weg. Mein Physiotherapeut und meine Ärzte waren von meinem neuen Gesamterscheinungsbild perplex und könnten es nicht glauben was passiert war.

Beim durchsehén meiner Filmaufnahmen erschrak ich bei meinem Anblick so sehr und es wurde es mir jetzt erst bewußt wie schlecht es mir vor der Umstellung ging.

Die Fragestellung ist nun wodurch passierte das und warum erleben so etwas nicht mehr Patienten?

Ich bin positiv überrascht und begeistert nicht ins Krankenhaus in fremder Umgebung die Medikamentenanpassung vorgenommen zu haben sondern in meinem häuslichen Umfeld.

Haben Sie Fragen dazu? Schreiben sie mir einfach eine eMail oder rufen Sie mich an.

Filmaufnahmen